Mette Alfter von Frontier (Europa) und Dr. Matthias Hunold (Junior Professor an der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf, Deutschland) haben heute einen Artikel in „Wirtschaft und Wettbewerb“, dem Fachmagazin für deutsches und europäisches Wettbewerbsrecht, veröffentlicht.
Der unter dem Titel “Wide, narrow or not at all? Different decisions with respect to best price clauses of online travel agents in Europe” veröffentlichte Artikel beschäftigt sich mit den widersprüchlichen Entscheidungen nationaler Wettbewerbsbehörden in Europa zu Bestpreisklauseln in den Verträgen von Online-Reiseveranstaltern (Online Travel Agents, OTAs) und Hotels. In dem Artikel werden die Hauptunterschiede der betreffenden Entscheidungen diskutiert und die zentralen Schadenstheorien aus wirtschaftlicher Sicht erklärt. Der Artikel endet mit einem Ausblick auf mögliche Auswirkungen auf zukünftige Entscheidungen zu Paritätsklauseln und ähnlichen vertikalen Wettbewerbsbeschränkungen im Interneteinzelhandel.
Frontier (Europa) berät regelmäßig Kunden in ganz Europa zu Wettbewerbsfragen.
Nähere Informationen erhalten Sie bei Miriam Rau unter m.rau@frontier-economics.com oder telefonisch unter +49 221 337 131 00.