Mette Alfter sprach auf der Konferenz "Competition Law Central & Eastern Europe"

Mette Alfter sprach auf der Konferenz "Competition Law Central & Eastern Europe"

Mette Alfter, Director im Geschäftsbereich Wettbewerb bei Frontier und Leiterin des Brüsseler Büros, sprach am vergangenen Dienstag auf der Konferenz "Competition Law Central & Eastern Europe" in Warschau über die jüngsten Entwicklungen in der Fusionskontrolle

In ihrem Vortrag beleuchtete Mette Alfter die jüngsten Entwicklungen in der Fusionskontrolle aus wettbewerbsökonomischer Sicht. In diesem Zusammenhang sprach sie über „Hot Topics“ im Innovationswettbewerb, zu denen die detaillierten Analysen zählten, die den jüngsten Entscheidungen der Europäischen Kommission zur Fusion von Bayer/Monsanto und Dow/Dupont zu Grunde lagen. Darüber hinaus führte Mette Alfter das Beispiel der Fusion von Just Eat und Hungryhouse im Vereinigten Königreich als Beispiel für Fusionen auf digitalen Märkten an und erörterte aktuelle Vorschläge einer geänderten Fusionskontrolle mit dem Ziel, den neuen Herausforderungen bei Fusionen im digitalen Sektor zu begegnen. Daneben befasste sich Mette Alfter auch mit der kürzlich untersagten Fusion der britischen Supermarktgiganten Sainsbury's und Asda. Dieses Fusionsverbot enthalte nicht nur eine Reihe neuer Aspekte, sondern es könne aufgrund seiner umfassenden Analysen auch als nützliche Blaupause für zukünftige Zusammenschlüsse in diesem Sektor dienen.

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