LNG-Importterminal Deutsche Ostsee in Lubmin geht mit Unterstützung von Frontier Economics in Betrieb.
Das LNG-Terminal Deutsche Ostsee in Lubmin hat am 14. Januar den Betrieb aufgenommen. Das schwimmende Terminal ist erst die zweite LNG-Importinfrastruktur und das erste rein privatwirtschaftliche LNG-Terminal in Deutschland. Dank einem schnellem Planungs- und Genehmigungsverfahren sichert das Terminal bereits in diesem Winter die deutsche Gasversorgung.
Frontier Economics unterstützte die Deutsche ReGas GmbH als Betreiberin des Terminals im Verfahren zur Freistellung des Terminals von der Regulierung. In zwei Gutachten hat Frontier unter anderem gezeigt, dass:
- das Projekt die Versorgungssicherheit und den Wettbewerb in Deutschland und der EU verbessert.
- sich die Ausnahmegenehmigung nicht nachteilig auf den Wettbewerb auswirkt; und
- die Investition ohne die Ausnahme aufgrund zu hoher Risiken unter einer Regulierung nicht getätigt worden wäre.
Diese Voraussetzungen für eine Freistellung von der Regulierung sah die Bundesnetzagentur (BNetzA) durch die Analysen von Frontier bestätigt. In ihrem Beschluss zur Freistellung des Terminals von der Regulierung auf 20 Jahre stützte sich die BNetzA maßgeblich auf die Gutachten von Frontier. Frontier arbeitet regelmäßig zu Regulierungsfreistellungen und Wettbewerbsfragen von LNG, Gaspipelines und anderen energiewirtschaftlichen Assets.
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